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ZEISS Victory SF 10x42 schwarz und ZEISS Victory 8x42 SF schwarz
Spitzenoptik mit fantastischer Leistung!
Nicht nur das weite Sehfeld von 120 bzw. 148 Metern und die Transmission von 92% begeistern, sondern auch die Ergonomie und die Schnellfokussierung sind sehr ĂŒberzeugend. Dieses Glas ermöglicht stundenlanges, ermĂŒdungsfreies Beobachten.
- Nicht lang suchen, sondern schnell finden. Die extrem groĂen Weitwinkel-Sehfelder sorgen fĂŒr eine schnelle Sichtzielerfassung. Das 10 x 42 mit seinen 120 m Sehfeld (auf 1.000 m) und das 8 x 42 mit seinen 148 m Sehfeld (auf 1.000 m) haben alles im Blick.
- Mit seinen 780 Gramm und ausgewogenen Balance, liegt das Victory SF 10x42 oder SF 8x42 gut und leicht in der Hand, was ermĂŒdungsfreies Beobachten möglich macht.
- Der Gewichtsschwerpunkt liegt nĂ€her am Auge und sorgt so fĂŒr eine speziell ausbalancierte Gewichtsverteilung, die eine ruhige Fernglashaltung ĂŒber lange ZeitrĂ€ume ermöglicht.
- Griffig und erreichbar ist das Fokussierrad bei diesem Fernglas, intuitiv und ohne viel Suchen oder Abspreizen der Finger bedienbar.
- UnverwĂŒstlichkeit und exzellente FertigungsqualitĂ€t sind Voraussetzung fĂŒr ZEISS Produkte â kein Extra, sondern ein Standard. Ein Fernglas fĂŒr das Leben.
- Mit einer Pupillendistanz von 55 bis 76 mm ist dieses Fernglas auch fĂŒr Benutzer mit extrem weitem Augenabstand geeignet.
Die wichtigsten Eigenschaften der Zeiss Victory SF auf den Punkt:
- Extrem groĂer Weitwinkel fĂŒr schnelle Sichtzielerfassung
- Mit 780 g und ausgewogener Balance fĂŒr ermĂŒdungsfreies Beobachten
- Griffiges, leicht erreichbares Fokussierrad
- UnverwĂŒstlichkeit u. exzellente FertigungsqualitĂ€t
- Pupillendistanz 55 â 76 cm fĂŒr weiten Augenabstand geeignet
Austrittspupille [mm]: | 4,2 |
Sehfeld auf 1.000m: | 120 |
Firmensitz des Herstellers: | Germany |
LĂ€nge [mm]: | 173 |
Funktionstemperatur: | -30 bis +63°C |
Objektivdurchmesser: | 42 |
Spritzwasserdicht: | Ja |
Gas: | Stickstoff |
LichtstÀrke: | 17,64 |
Bauform: | Binokular, Ultra-FL |
Gas befĂŒllt: | ja |
Prism- System: | Schmidt-Pechan Prismen |
Made in: | Germany |
Prismenbedingte Form: | Dachkant |
BrillentrÀgertauglich / BrillentrÀgerokular: | Ja |
Gewicht [g]: | 790 |
VergröĂerung: | 10 |
DĂ€mmerungszahl: | 20,5 |
maximale Breite [mm]: | 125 |
Pupillenabstand [mm]: | 55-76 |
Wasserdicht: | Ja |
Dioptrienausgleich (±): | 4 |
Hersteller: | Carl Zeiss AG |
Schmutz abweisende VergĂŒtung: | LotuTecÂź |
Druckwasserdicht: | 400 mbar |
Austrittspupillenlage [mm]: | 18 |
minimale Naheinstellgrenze: | 1,5 |
Austrittspupille [mm]: | 4,2 |
Sehfeld auf 1.000m: | 120 |
Firmensitz des Herstellers: | Germany |
LĂ€nge [mm]: | 173 |
Funktionstemperatur: | -30 bis +63°C |
Objektivdurchmesser: | 42 |
Spritzwasserdicht: | Ja |
Gas: | Stickstoff |
LichtstÀrke: | 17,64 |
Bauform: | Binokular Ultra-FL |
Gas befĂŒllt: | ja |
Prism- System: | Schmidt-Pechan Prismen |
Made in: | Germany |
Prismenbedingte Form: | Dachkant |
BrillentrÀgertauglich / BrillentrÀgerokular: | Ja |
Gewicht [g]: | 790 |
VergröĂerung: | 10 |
DĂ€mmerungszahl: | 20,5 |
maximale Breite [mm]: | 125 |
Pupillenabstand [mm]: | 55-76 |
Wasserdicht: | Ja |
Dioptrienausgleich (±): | 4 |
Hersteller: | Carl Zeiss AG |
Schmutz abweisende VergĂŒtung: | LotuTecÂź |
Druckwasserdicht: | 400 mbar |
Austrittspupillenlage [mm]: | 18 |
minimale Naheinstellgrenze: | 1,5 |
Zeiss Victory SF 8x42 gegen Swarovski EL W B 8,5x42
Ich hatte hier bei Orniwelt die seltene Gelegenheit, zwei zum Kauf in Frage kommende FernglÀser zu bestellen und zu Hause unter diversen Bedingungen zu testen.
Grundausstattung: das Swaro und das ZEISS haben vorn und hinten einen standardmĂ€Ăigen Linsenschutz (Kappen) im Lieferumfang, beim Swaro ist das vorn gegen Verlust geschĂŒtzt und am Fernglas fest angebracht. Dadurch sind die groĂen Kappen bei ZEISS natĂŒrlich einer höheren Verlustgefahr ausgesetzt. DafĂŒr hat das ZEISS im Lieferumfang eine vollwertige Schutztasche, dieses muĂ beim Swaro extra gekauft werden. Tragegurte haben beide GlĂ€ser dabei.
Bedienung: beim ZEISS ist das Verstellrad an der BrĂŒcke etwas ergonomischer konstruiert, das ist aber eher Geschmackssache. Die Verstellmöglichkeiten beider GlĂ€ser sind Ă€hnlich und fĂŒr die Preiskategorie entsprechend gut. BrillentrĂ€ger haben hier wie da keine Probleme zumal die Brille beim Blick durch die GlĂ€ser nicht nötig ist, solange man bei den DioptriestĂ€rken die Herstellerangaben nicht ĂŒberschreitet.
Betrachtung bei Sonne: beide GlĂ€ser zeigen keinerlei Geisterbilder. Nur bei Sonne von schrĂ€g hinten gibt es die typischen Reflexionen in den Okularen, welche mit entsprechenden NachrĂŒstsĂ€tzen (Streulichtschutz) verhindert werden können.
VergröĂerung: bei der Betrachtung von Sternen und weit entfernten Objekten zeigt sich, daĂ die 8x - VergröĂerung bei Freihandbeobachtungen das obere Maximum darstellt. Selbst bei ruhiger Hand springen die Sterne, wenn man sich nirgendwo abstĂŒtzen kann. Die minimal gröĂere VergröĂerung beim Swaro (8,5 gegen 8) macht sich tatsĂ€chlich bemerkbar, allerdings nur in geringem Umfang.
Optische QualitĂ€t: beide GlĂ€ser können sowohl die eigenen Werbeversprechen als auch die Erwartungen insgesamt in dieser Preiskategorie nicht vollumfĂ€nglich erfĂŒllen. Das Taglicht- und Nachtsehen ist gut, keine Frage. Beide Hersteller haben die Bildfeldebnung ebenfalls gut umgesetzt - gerade Linien bleiben selbst am Ă€uĂersten Rand nahezu gerade. Es gibt nur minimale Wölbungen. Allerdings hat sowohl Swarovski als auch ZEISS das Problem mit der CA nach wie vor nicht vollstĂ€ndig unter Kontrolle. Kein Fotograf wĂŒrde es akzeptieren, wenn es bei bestimmten Lichtsituationen auĂerhalb der Bildmitte die typischen hĂ€Ălichen FarbsĂ€ume gĂ€be. Gerade, wenn man als Hersteller Gegenteiliges behauptet, muĂ die BeobachtungsrealitĂ€t hier mithalten können. Leider zeigen sich bei beiden GlĂ€sern sowohl grĂŒnliche als auch lilafarbige SĂ€ume auĂerhalb der Bildmitte bei bestimmten Lichtsituationen. Dies fĂŒhrt hier in der Bewertung zur Abwertung!
Gewicht: beide GlÀser haben ein sehr ausgewogenes GewichtsverhÀltnis und stören auch auf Wanderschaft nicht. Wenn jedes Gramm zÀhlt, greift man ohnehin zu KleinglÀsern...
Schadstoffbelastung: da beide FernglĂ€ser qualitativ in der gleichen Liga spielen, gab fĂŒr mich die Schadstoffbelastung von FernglĂ€sern bei beiden Herstellern letztendlich das Kaufargument. Stiftung Warentest hat beide Hersteller seit vielen Jahren in ihren Tests. Und immer wieder fĂ€llt ZEISS extrem negativ mit diversen Schadstoffen auf, wohingegen Swarovski dieses Problem augenscheinlich im Griff hat. Wie so etwas passieren kann in dem Preissegment und deutscher QualitĂ€tsstandards, ist mir ein RĂ€tsel. Da scheint es in Ăsterreich wirklich besser zu laufen.
Fazit: es ist und bleibt AbwĂ€gungssache und eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks. Wer das ZĂŒnglein an der Waage sucht, wird am SchluĂ bei der Schadstoffbelastung fĂŒndig. Kaufargument oder nicht - Geschmackssache.
* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. NachnahmegebĂŒhren, wenn nicht anders beschrieben