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Ferngläser mit Bildstabilisierung

Ruhiges Beobachten durch ein Fernglas mit Bildstabilisator

Während Teleskope und Spektive bei Beobachtungen von weit entfernten Objekten meist auf Stative montiert zum Einsatz kommen, werden Ferngläser in der Regel mit den bloßen Händen gehalten. Dabei kann es zu einem Problem werden, ein ruhiges Bild zu erhalten. Was gegen unruhige Bilder an technischer Unterstützung möglich ist, erfahren Sie hier.

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Ferngläser mit Bildstabilisierung

Ruhiges Beobachten durch ein Fernglas mit Bildstabilisator

Während Teleskope und Spektive bei Beobachtungen von weit entfernten Objekten meist auf Stative montiert zum Einsatz kommen, werden Ferngläser in der Regel mit den bloßen Händen gehalten. Dabei kann es zu einem Problem werden, ein ruhiges Bild zu erhalten. Was gegen unruhige Bilder an technischer Unterstützung möglich ist, erfahren Sie hier.

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Kite Kite Optics bildstabibilisiertes Fernglas BINO APC STABILIZED 10x30
Kite
BINO APC STABILIZED
10x30
 968,30
Kite BINO APC STABILIZED
Kite
BINO APC STABILIZED
12x42
 1.136,21
Kite BINO APC STABILIZED
Kite
BINO APC STABILIZED
16x42
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Kite Kite Optics bildstabibilisiertes Fernglas BINO APC STABILIZED 10x30
Kite
BINO APC STABILIZED
12x30
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Kite Kite Optics bildstabibilisiertes Binocular MONO STABILIZED GEN II, 12x25
Kite
MONO STABILIZED
10x25
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Kite
MONO STABILIZED
GEN II, 12x25
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 Ruhiges Beobachten durch ein Fernglas mit Bildstabilisator

Während Teleskope und Spektive bei Beobachtungen von weit entfernten Objekten meist auf Stative montiert zum Einsatz kommen, werden Ferngläser in der Regel mit den bloßen Händen gehalten. Dabei kann es zu einem Problem werden, ein ruhiges Bild zu erhalten.

Eine Bildstabilisierung fernoptischer Instrumente wird bei der Handbeobachtung ab 10-facher Vergrößerung relevant. Sie ermöglicht, Details selbst bei großer Entfernung klar auszumachen. Die Stabilisierung kann dabei optomechanisch durch eine spezielle Aufhängung der Prismen – wie beim Zeiss Victory 20×60 S 60 T* S – oder elektronisch mittels Sensoren, die die Bewegungen der Beobachtenden ausgleichen – wie den Instrumenten von Kite Optics und Canon –, erfolgen. Beide Systeme haben ihre jeweils spezifischen Vorteile. Die Aktivierung und Deaktivierung der Stabilisierung erfolgt per Knopfdruck, die Kite-Geräte haben zusätzlich eine Automatik.

Ferngläser mit Bildstabilisierung können auch leichter als gewöhnliche Full Size-Ferngläser sein, bei denen ihr Eigengewicht stabilisierend wirkt. Allerdings benötigt die Stabilisierungstechnik einen gewissen Raum, so dass ultrakompakte Lösungen wie bei den Taschenferngläsern nicht möglich sind.

Wann lohnt es sich, ein Fernglas mit Bildstabilisierung anzuschaffen?

Der Sinn eines bildstabilisierten Fernglases liegt im Sinne des Wortes auf der Hand. Es geht darum, die Beeinträchtigungen und Störungen auszugleichen, die durch die Unruhe der Hände beim Halten des Instruments bei starken Vergrößerungen und hohem Zoom-Faktor entstehen.

Die Ursachen für Bildvibrationen können vielfältig sein. Zum einen liegen sie in der jeweiligen Konstitution der Beobachtenden, etwa bei erhöhtem Puls nach einem anstrengenden Marsch oder wenn bei niedrigen Temperaturen der Frost einen schaudern lässt. Es treten Ermüdungserscheinungen nach längeren Beobachtungssessions auf – eine Situation, die vor allem Ornitholog:innen gut kennen! – oder es herrscht ein starker Wind, zum Beispiel auf einem hohen Berggipfel.

Zum anderen ist es schwierig, ein ruhiges Bild zu erhalten, wenn man sich bei den Beobachtungen selbst in einem Modus der Bewegung befindet, etwa in einem fahrenden Auto auf unebenem Gelände bei Safaris, auf einem Schiff bei bewegter See, im Flugzeug oder Helikopter oder auf einer sonstwie instabilen Standfläche.

Für ein stabilisiertes Beobachten spricht auch, dass dabei die Augen geschont und durch Irritationen verursachte Kopfschmerzen vermieden werden.

Für die Anschaffung eines Fernglases mit optischem Bildstabilisator kann aber noch ein weiteres Argument sprechen: Die Kombination Fernglas mit Bildstabilisator und Kamera beim Digiscoping stellt eine erwägenswerte Alternative zu der Anschaffung eines meist sehr teuren Teleobjektivs dar.

Bildstabilisierte Ferngläser im Sortiment von Orniwelt

Aktuell bieten wir Ihnen Modelle dreier renommierter Hersteller in einem weiten Preisspektrum an. Gerade bei fernoptischen Instrumenten mit Spezialfunktionen ist es wichtig, zu prüfen, wie die persönlichen Bedürfnisse und Einsatzgebiete sind, ob eine Bildstabilisierung wegen der spezischen Beobachtungssituation geboten ist, oder ob Sie sich einfach nur einen gewissen Komfort beim Beobachten gönnen möchten. Denn bei den in der Regel technisch aufwendigen Spezialfunktionen trifft der Rat, bei der Investition nicht an der falschen Stelle zu sparen, noch mehr zu, als bei Instrumenten für den alltäglichen Gebrauch.

Die Ferngläser in unserem Angebot zeichnen sich über die spezielle Bildstabilisatoren hinaus bereits durch eine gute Ergonomik aus, die sie sicher halten lässt und per se bereits eine ausbalancierte Sicht ermöglicht. Unnötig zu erwähnen, dass die Verarbeitung und Vergütung selbstverständlich den üblichen Full Size-Ferngläsern um nichts nachsteht.

Hier im Überblick die Modelle in unserem Sortiment, technische Detail finden Sie direkt bei den Produktseiten in unserem Onlineshop:

  • Kite Optics bietet sowohl Ferngläser als auch Monokulare mit Bildstabilisierung an. Die Stabilisierung erfolgt hier elektronisch, wobei sich der Stabilisator beim Einsatz beziehungsweise in der Ruheposition automatisch ein- und ausschaltet. Damit erhöht sich die Laufzeit der Batterien enorm, bei Geräten mit zwei Batteriekästen beträgt sie bis zu 120 Stunden. Prinzipiell gilt bei der elektronischen Variante, dass man aus ökonomischen und ökologischen Gründen wiederaufladbare Akkus verwenden sollte.
    Die Kite Bino APC Stabilized-Ferngläser bieten wir Ihnen mit Vergrößerungen von 10- bis 16-fach und mit Objektivdurchmessern von 30 und 42 mm an; das Mono Stabilized Monokular als 10x25- und das Mono Stabilized GEN II-Monokular als 12x25-Gerät.
  • Mit dem Zeiss Victory 20×60 S 60 T* S-Fernglas mit Bildstabilisator erhalten Sie selbst bei 20-facher Vergrößerung ohne Stativ noch qualitativ sehr gute Bilder. Das Prinzip funktioniert bei diesem Instrument optomechanisch, das heißt: Sie brauchen keine Batterien, das Prismensystem ist an einem Federgelenk befestigt. Dieses Fernglas der Superlative, bei dem Distanz kein Thema ist, kam unter anderem auch auf der internationalen Raumstation ISS zum Einsatz
  • Von der Marke Canon hat Orniwelt das IS II 10x30-Fernglas im Sortiment. Auch der leistungsstarke optische Bildstabilisator dieses Instruments basiert auf einer elektronischen Prinzip, wobei mit nur einem Satz Batterien ein Dauerbetrieb von neun Stunden möglich ist. Mit seiner handlichen Größe ist dieses Gerät ideal für den Einsatz auf Reisen sowie bei Konzert- und Sportveranstaltungen, Brillenträger wissen die Gummi-Augenmuscheln zu schätzen.


Kontaktieren Sie uns für eine ausführliche individuelle Beratung oder besuchen Sie unseren Geschäft in Tellingstedt, um einen haptischen Eindruck von den Geräten zu bekommen und die optischen Eigenschaften der Stabilisatoren mit eigenen Augen zu vergleichen.

 

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