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Ecogon – Grundspiel
Mit einfachen Spielregeln lernen, wie komplex die Natur ist
Artenreichtum ist das A und O jedes Ökosystems, diese Einsicht ist spätestens da ins allgemeine Bewusstsein gedrungen, als einzelne Tier- und Pflanzenarten ausgerottet oder verdrängt wurden und man realisiert hat, welche Folgen die von Land- und Forstwirtschaft etablierten Monokulturen gezeitigt haben. Ecogon vermittelt ein Gespür für Diversität, denn bei diesem Spiel geht es darum, einzelne Lebensräume so zu einem ökologischen System zu kombinieren, dass möglichst alle Arten ihre Nischen finden. Es kann bei diesem Spiel kooperativ oder im Wettstreit agiert werden. Der Name des Spiels setzt sich aus „Eco“, der angelsächsischen Entsprechung von „öko“, und „Gon“, dem griechischen Begriff für „Ecke“ zusammen, denn die Karten, aus denen sich während des Spielens das Ökosystem entwickelt, sind sechseckig.
Neben den Hexagonen, mit denen des Ökosystem auf dem Spieltisch zusammengelegt wird, gibt es Ereigniskarten, die es verändern und sein Funktionieren stören. Ecogon setzt kein Wissen über die Natur und ihre Zusammenhänge voraus, dies erlangt man wie von selbst beim Spielen.
Ecogon beginnt mit nur einem Lebensraum und die Spieler:innen entscheiden, wie er besiedelt ist. Die einzelnen Karten symbolisieren Lebensräume wie zum Beispiel Wald oder Wiese sowie Pflanzen und Tiere. Flora und Fauna haben je ihre individuellen Ansprüche an ihre Umwelt. Mit jeder angelegten Karte entwickelt sich das Ökosystem weiter, es bilden sich Nischen und Nahrungsketten. Dann kommen die Ereigniskarten ins Spiel …
Mit geplanten Erweiterungen wird Ecogon weitere Lebensräume spielerisch nahebringen, die erste gibt es natürlich im Sortiment von Orniwelt: Ecogon – Stille Wasser gibt es hier.
Der Entwickler des Spiels, Micha Reimer, hat ein Video erstellt, das einen Eindruck von den Regeln und dem Ablauf des Spiels vermittelt. Das Video finden Sie hier.
Wie alle Spiele von Gaiagames ist auch Ecogon nachhaltig produziert, das heißt: so umwelt- und sozial verträglich wie möglich sowie regional. Die Spiele vermitteln ein Bewusstsein für gesellschaftlich relevante Problematiken und sind pädagogisch wertvoll.
35,90 €*
Ecogon – Stille Wasser
Erste Erweiterung des beliebten Legespiels ins Ökosystem der Teiche und Seen
Das Grundspiel Ecogon vermittelt einen Einblick in die komplexen Ökosysteme in heimischen Wäldern und auf Wiesen. In dieser Erweiterung nun wird ein Blick unter die Wasseroberfläche heimischer Stillgewässer geworfen. Dort spielt die Diversität von Fauna und Flora genau so eine große Rolle – und sie ist genau so gefährdet wie die an Land.
„Stille Wasser“ kann eigenständig gespielt werden oder kombiniert mit der Basisversion, wie ja auch in der Welt außerhalb des Spiels alles mit allem zusammenhängt. Der Uferlebensraum bildet dann den Übergang zwischen den terrestrischen und den feuchten Lebensräumen. Hier ist unter anderem die Heimat der Stechmücke, die zwar wenig beliebt ist, aber doch ihre Funktion im Ökosystem hat. Und mancher Landjäger erweitert seinen Speisezettel um unachtsame Biber.
Die Ecogon-Erweiterung „Stille Wasser“ folgt den gleichen Regeln wie das Grundspiel – es geht also auch hier darum darum, einzelne Lebensräume so zu einem ökologischen System zu kombinieren, dass möglichst alle Arten ihre Nischen finden –, plus ein paar durch den neuen Kontext bedingte Features. So gibt es bei der Fortbewegung der Tiere die neuen Kategorien „Gewässergrund“ und „Freischwimmend“. Auch erweitern sich die taktischen Möglichkeiten – für das kooperative Spielen oder im Wettstreit.
Neben den Hexagonen, mit denen des Ökosystem auf dem Spieltisch zusammengelegt wird, gibt es Ereigniskarten, die es verändern und sein Funktionieren stören. Ecogon setzt kein Wissen über die Natur und ihre Zusammenhänge voraus, dies erlangt man wie von selbst beim Spielen.
Der Entwickler des Spiels, Micha Reimer, hat ein Video erstellt, das einen Eindruck von den Regeln und dem Ablauf des Spiels vermittelt. Das Video finden Sie hier. Weitere Erweiterungen von Ecogon sind geplant.
Wie alle Spiele von Gaiagames ist auch Ecogon nachhaltig produziert, das heißt: so umwelt- und sozial verträglich wie möglich sowie regional. Die Spiele vermitteln ein Bewusstsein für gesellschaftlich relevante Problematiken und sind pädagogisch wertvoll.
35,90 €*
Fish ‘n’ Flips
Spielend lernen, wie bedrohte Meerestiere gerettet werden können
Wer eine Pizza Tonno isst oder Fischstäbchen mit Pommes oder die britische Variante Fish ‘n’ Chips, denkt oft nicht daran, dass der Fang von Thunfisch, Kabeljau und weiteren Speisefischen eine große Bedrohung für die anderen Meerestiere darstellen kann, denn durch den sogenannten „Beifang“ landen auch Delphine, Schildkröten und noch mehr gefährdete Arten, die nicht verzehrt werden sollen, in den Fangnetzen.
Bei Fish ‘n’ Flips können Kinder und Erwachsene kooperativ oder um die Wette Meerestiere aus Fangnetzen retten. Das Spiel enthält acht verschiedene Meerestiere und Anleitungen zu kooperativen Rettungsmissionen in diversen Schwierigkeitsgraden. So entwickelt sich spielerisch ein Bewusstsein für die Bedrohung der Meeresfauna, nicht nur durch Beifang, sondern auch durch die Verschmutzung der Ozeane. Darüber hinaus übt das Spiel auch, im Team zu kooperieren.
Das grundlegende Spiele-Prinzip von Fish ‘n’ Flips ist das Puzzle mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, bei dem die geeigneten Möglichkeiten gefunden werden müssen, die bedrohten Tiere zu retten. Die Karten liegen verdeckt auf dem Tisch und werden von den Spieler:innen umgedreht (engl.: flipping = umdrehen). Durch Tausch bilden die bedrohten Arten Schwärme, um sich gemeinsam zu retten. Wenn man das Spiel nicht kooperativ, sondern um die Wette spielen möchte, ist die individuelle Cleverness und Schnelligkeit gefragt.
Der Entwickler des Spiels, Kevin Luhn, hat mit dem Prototypen von Fish ‘n’ Flips ein Video erstellt, das einen Eindruck von den Regeln und dem Ablauf vermittelt. Das Video finden Sie hier.
Wie alle Spiele von Gaiagames ist auch Fish ‘n’ Flips nachhaltig produziert, das heißt: so umwelt- und sozial verträglich wie möglich sowie regional. Die Spiele vermitteln ein Bewusstsein für gesellschaftlich relevante Problematiken und sind pädagogisch wertvoll.
19,90 €*
Postkartenspiel „Mole in one“
Wer ist cleverer – der Maulwurf in seinem Bau oder der Fuchs auf der Jagd?
Maulwürfe (engl. „Mole“) sieht man selten, wohl aber ihre Auswurfhügel. Diese sind der Abraum, der beim Graben der unterirdischen labyrinthartigen Gangsysteme, in denen die Maulwürfe leben, anfällt. Diese Hügel sind zugleich die Ein- und Ausgänge der Tunnel. Maulwürfe „werfen“ die Erde übrigens nicht mit dem „Maul“, das ist eine spätere Umdeutung des althochdeutschen Wortes „mūwerf“, was eigentlich soviel bedeutete wie „Haufenwerfer“.
Maulwürfe ernähren sich von Insekten, stehen aber selbst auf dem Speiseplan ihrer Fressfeinde, der Rotfüchse. Und dies ist die Grundkonstellation bei dem spannenden Spiel „Mole in one“. Dieses Spiel von Kevin Luhn und Ronald Hild mit Illustrationen von Mona Reduth ist ein taktisches Spiel, in dem zwei Spieler:innen entweder die Rolle des Fuchses oder des Maulwurfs einnehmen. Das besondere an diesem Spiel ist, dass man es als Postkarte verschicken und verschicken kann.
Gefragt ist die Fähigkeit, zu tricksen und zu bluffen. Durch geschicktes Graben seiner Tunnel sammelt der Maulwurf Punkte, aber wenn er sich von dem Fuchs erwischen lässt, ist es sowohl mit ihm als auch mit der Partie vorbei. Die Bewegungen des Maulwurfs zu einem seiner Hügel sind nicht zu sehen, Punkte – die Zahl auf dem jeweiligen Hügel – gibt es aber nur, wenn er auf der Erdoberfläche zeigt. Darauf lauert der Fuchs …
Spielfiguren werden im Hinblick auf die Ressourcenschonung nicht mitgeliefert, man kann alles in der angemessenen Größe dafür benutzen, Steine, Münzen oder andere Figuren, die man zu Hause hat. Außerdem braucht man einen Zettel und einen Stift.
Ein Video der Entwickler:innen von Mole in one finden Sie hier. Wer mehr über den Jäger in diesem Spiel erfahren will, dem empfehlen wir aus unserem Orniwelt-Sortiment die Postkartengeschichte „Vulpi“.
Wie alle Produkte von Gaiagames ist auch das Postkartenspiel „Mule in one“ nachhaltig klimaneutral hergestellt, das heißt: vollkommen frei von Plastik mit biologisch abbaubaren Farben und bedruckt auf Recyclingpapier.
2,50 €*
Postkartenspiel „Pfandstrand“
Verlassen Sie den Strand in einem saubereren Zustand, als Sie ihn vorgefunden haben!
Ein vermüllter Badestrand ist leider keine Seltenheit, denn nicht alle Badeurlauber:innen haben eine gute Kinderstube gehabt und gelernt, dass man einen öffentlichen Ort so verlassen sollte, wie man ihn vorgefunden hat. Schimpfen hilft da nicht viel, am Besten ist, man legt selbst Hand an und sorgt für saubere Badefreuden. Denn der Müll am Strand ist nicht nur lästig, sondern gelangt ins Meer und bedroht die Fauna und Flora dort, wie wir bei
2,50 €*
Postkartenspiel „Volle Scholle“
Der Klimawandel droht – jetzt ist schnelle Rettung für die Pinguine gefragt!
Bei dem Postkartenspiel „Volle Scholle“ geht es nicht um den in Nord- und Ostsee heimischen Plattfisch, sondern um die auf dem Polarmeer treibenden Eisschollen. Die Tatsache, dass verursacht durch den Klimawandel die Polkappen stetig schmelzen, ist mittlerweile ins allgemeine Bewusstsein gedrungen. Damit sie dort bleibt, haben die Spieleautoren Kevin Luhn und Ronald Hild zusammen mit der Illustratorin Mona Reduth diese globale Bedrohung als Grundlage für ein einfaches und kurzweiliges Würfelspiel für zwei bis vier Pinguine genommen. Wie Mole in one und Pfandstrand kann man Volle Scholle selbst spielen oder als Postkarte verschickt an Freund:innen verschenken.
Ziel des Spiels ist, die eigenen Pinguine durch Taktik und Glück beim Würfeln so schnell wie möglich über die schmelzenden und immer schmaler und brüchiger werdenden Eisschollen ins Ziel – das heißt: eine noch geschlossene und stabile Eisdecke – zu bringen. Aber es ist wie im wirklichen Leben: Wenn man zu viel riskiert, geht man baden. Denn nach jeder Runde schmilzt das Eis – die Jahreszahlen auf den Schollen stehen für die reale Entwicklung –, das Spielfeld wird ein Stück kleiner und die Pinguine, die zu langsam sind, fallen ins Wasser …
Spielfiguren werden im Hinblick auf die Ressourcenschonung nicht mitgeliefert, man kann alles in der angemessenen Größe dafür benutzen, Nudeln, Bohnen, Kieselsteine oder andere Figuren, die man zu Hause hat. Außerdem braucht man einen Würfel, der sicherlich in jedem Haushalt zu finden ist, und eine Abdeckung, z.B. ein Buch oder ein Blatt Papier. Ein Video der Entwickler:innen von Volle Scholle mit Regeln und Spielanleitung finden Sie hier.
Wie alle Produkte von Gaiagames ist auch das Postkartenspiel „Volle Scholle“ nachhaltig klimaneutral hergestellt, das heißt: vollkommen frei von Plastik mit biologisch abbaubaren Farben und bedruckt auf Recyclingpapier.
2,50 €*
Postkartengeschichte „Vulpi“
Geschichten um den Fuchs in seinem Lebensraum – in Fortsetzungen per Postkarte verschicken
Der lateinische Gattungsname der „Echten Füchse“ lautet „Vulpini“, der des Rotfuchses, des einzigen Vertreters der Gattung in Mitteleuropa, „Vulpes vulpes“ – folglich heißt der Protagonist dieser spannenden Postkartengeschichte „Vulpi“.
Füchse gehören zur Familie der Hunde. In den Fabeln stehen Füchse für List und Schlauheit, ihr Ruf ist ambivalent und changiert zwischen Held und Schurke. Die bekannteste Version einer Fuchsgeschichte in unserem Kulturraum ist wohl Johann Wolfgang von Goethes 1793 entstandenes Versepos „Reinicke Fuchs“.
In der Postkartengeschichte „Vulpi“ leisten der Autor Leon Alexander Schmidt und die Illustratorin Nicole Pistolny ihren Beitrag zur Rehabilitation der Füchse, indem sie den Rotfuchs „Vulpi“ in seinem natürlichen Lebensraum zeigen und seine wichtige Funktion im Ökosystem darstellen. Man lernt Füchse als intelligente und soziale Kreaturen kennen, die sich fürsorglich um ihren Nachwuchs kümmern. Deshalb wird diese Postkartengeschichte auch vom Aktionsbündnis Rotfuchs empfohlen. Diese bundesweite Bürgerinitiative setzt sich für ein Verbot der Jagd auf Füchse ein, die Ausmaße wie bei kaum einem anderen Wildtier angenommen hat.
Die fünf Episoden haben eine fortlaufende Handlung, man begleitet Vulpi auf seinen Streifzügen durch Wald und Wiesen sowie ihn und seine Familie in ihrem Bau. Die Episoden können als Postkarten verschickt werden – entweder an eine einzige Freundin oder einen einzigen Freund oder aber an fünf verschiedene Adressaten, die dann zusammenkommen und sich austauschen, um die ganze Geschichte zu erfahren.
Die fünf Postkarten gibt es als Block, aus dem sie jeweils herausgetrennt werden. Neben der liebevollen Illustration und der Episode aus der Geschichte gibt es noch genug Platz für einen persönlichen Gruß, dann einfach als Postkarte frankieren – und ab geht die Post.
Und wer den Rotfuchs auf der Jagd erleben will, dem empfehlen wir aus unserem Orniwelt-Sortiment das Postkartenspiel „Mole in one“.
Wie alle Produkte von Gaiagames ist auch die Postkartengeschichte „Vulpi“ nachhaltig klimaneutral hergestellt, das heißt: vollkommen frei von Plastik mit biologisch abbaubaren Farben und bedruckt auf Recyclingpapier.
10,00 €*